Waldeinsamkeit auf dem Königsweg (AV 2)
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Waldeinsamkeit auf dem Königsweg (AV 2)

Wandern auf dem alten AV2 (Ahrsteigverbindungsweg)

Achtung: Bei dem folgenden Artikel handelt es sich um eine aktualisierte Version der Wanderung Nr. 6 aus meinem Ahrsteigwanderführer. Die Textpassagen, die in Rot gehalten sind, sind neu hinzugefügt bzw. enthalten die wichtigen Infos bezüglich der geänderten Markierungen.

Auf dem ehemaligen AV2 von Kreuzberg nach Walporzheim

Anfang des Jahres 2015 wurden die Verhandlungen über einen Lückenschluss zwischen den beiden AhrSteig-Teilstücken blau und rot für gescheitert erklärt. Die Folge davon für die Wanderer: Die bisherigen AhrSteig-Verbindungswege AV1 und AV2 dürfen als solche nicht mehr beworben werden, die Markierung wurde Ende Februar demontiert. Sie werden in den nächsten Auflagen von Wanderführern, Broschüren und Flyern nicht mehr ausgewiesen sein. Weil sie beide aber nach meiner Meinung gegenüber den verbleibenden Verbindungswegen Ahrtalweg und Rotweinwanderweg (RWWW) die sehr viel reizvolleren Wege sind, sollen sie dem begeisterten Wanderer und Naturliebhaber nicht ganz verloren gehen. Sie verliefen beide auf existierenden Wanderwegen des Eifelvereins. Wer jetzt diese Wegabschnitte laufen will, findet nachstehend eine aktualisierte Wegbeschreibung mit den jetzt wieder aktuellen alten Markierungen, wie sie bereits vor der Auszeichnung als AV1 und AV2 vorhanden waren.

Unsere Wanderung beginnt am Bahnhof des kleinen Örtchens Kreuzberg, nicht weit von Altenahr. In Kreuzberg endet/beginnt der westliche Teil des AhrSteigs. Ab Kreuzberg gibt es seit Ende Februar 2015 nur noch 2 offizielle Verbindungswege zum östlichen Teil des AhrSteigs, der in Walporzheim beginnt. Nachfolgend wird der nicht mehr beworbene ehemalige AhrSteig-Verbindungsweg AV2 beschrieben.

Deutlich erkennbar: AV1 und AV2 sind durchgestrichen.

Deutlich erkennbar: AV1 und AV2 sind durchgestrichen (Foto: Hans-Joachim Schneider)

Mit dem Bahnhof von Kreuzberg im Rücken (1) wenden wir uns nach rechts und laufen durch das schmale Anwohnersträßchen (Bahnhofstraße). Am kleinen Kreisel im Ortszentrum bzw. an der Brücke über die Ahr gehen wir in gerader Richtung weiter, lassen die Brücke also rechts liegen. An der nächsten Abzweigung (Im Vischeltal) verlassen wir die Durchgangsstraße nach rechts , bleiben also in der Nähe der Ahr.

Ein Stück geht es entlang der Ahr

Wir passieren einen kleinen Bildstock, gleich dahinter geht es rechts ab auf einen schmalen gepflasterten Weg, denn unsere Route ist hier auch Radwanderweg. Schon haben wir das kleine Örtchen Kreuzberg verlassen. Es geht nun durch die grünen Auen links der Ahr.

Graffiti, Mural, auf jeden Fall Kunst unter der Unterführung des AV2 bei Altenburg

Graffiti, Mural, auf jeden Fall Kunst unter der Unterführung bei Altenburg (Foto: Hans-Joachim Schneider)

Wir unterqueren die Brücke der B 257, passieren gleich darauf die Unterführung der Eisenbahntrasse, und nehmen rechts die erste Brücke am Beginn des Ortes Altenburg über die Ahr. Links auf einem kleinen Hügel thront anmutig die Kapelle St. Maternus. Nach der Brücke biegen wir links ab und gehen nun an der Hauptstraße entlang, bis wir in etwa auf der Höhe der gesperrten Fußgängerbrücke sind. Gleich darauf biegen wir in das Wohnsträßchen Am Weiher ein.

Wegmarkierung in Altenburg – im Hintergrund »lauert« das Teufelsloch (Foto: Hans-Joachim Schneider)Wir laufen geradeaus weiter, folgen am Ende der Rechtskurve der Straße, passieren die Ahrtalschule und sehen nun vor uns das Seniorenheim Maternusstift. Unmittelbar vor dem Gelände des Altenwohnheims zweigt links ein Sträßchen ab (2).

Der Anstieg beginnt

Diesem Sträßchen folgen wir vorbei am Schulgebäude, bis zu dessen Rückseite. Hier verzweigt sich der Weg. Wir biegen rechts ab auf den bergauf führenden Ast (Markierungen:  8 und  das schwarze Dreieck des Eifelvereins). Knapp 200 Meter weiter folgen wir wiederum diesen Wegzeichen und nehmen wir den nach links abzweigenden schmaleren Weg, an der gleich darauf folgenden Abzweigungen halten wir uns rechts und laufen stetig weiter bergauf. Nach einiger Zeit sieht es so aus, als würde unser Pfad wieder aus dem Wald hinauslaufen, aber kurz vorher stehen wir erneut an einer Gabelung und halten uns hier links.

Weiter geht es bergauf. Im jungen Buchenwald windet sich unser Pfad stets weiter nach oben; je höher wir kommen, umso mehr Eichen mischen sich unter die Buchen. Mitten im Anstieg erreichen wir eine undeutliche Weggabelung (45 Min.), bleiben aber auf der rechten Wegspur, immer noch weiter bergauf.

Bald entdecken wir die ersten Kiefern im Baumbestand, erreichen die nächste Weggabelung. Da wir noch weiter bergauf müssen, biegen wir hier links ab, wie es uns auch die Markierungen  8 und  schwarzes Dreieck raten. Es wird jetzt noch ein Stück steiler, der Weg dafür etwas breiter. 50 Meter weiter stehen wir vor dem nächsten Wegabzweig. Wir nehmen links den schmalen Pfad (Wegmarkierungen wie gehabt) und stehen zwei Minuten später auf der bewaldeten Kuppe des Hornberges. Gleich links befindet sich eine Schutzhütte mit Aussicht auf das unter uns liegende Ahrtal mit Altenburg.

Panorama at its best

Von der Schutzhütte geht es noch ein paar Schritte weiter bergauf auf eine Felskanzel. An dieser Stelle dürften wir nun den höchsten Punkt des Hornberges (3) erreicht haben (1 Std., 4 km). Von hier hat man einen noch weiteren Blick. Vor uns breiten sich die wild zerklüfteten Hügel und Berge rechts der Ahr aus und geben uns einen Eindruck von der Vielfältigkeit der geologischen Formationen des Ahrtales und seiner Nebentäler. Unter uns, erkennbar am Bachlauf, liegt das Naturschutzgebiet Langfigtal, dahinter auf einem Hügel die Saffenburg oberhalb von Mayschoß und noch weiter hinten der Krausberg-Turm oberhalb von Dernau.

Von unserem höchsten Punkt geht es nun naturgemäß ein Stück bergab. Wir stoßen auf eine Wegkreuzung, über die wir geradeaus hinüberlaufen (Markierungen  8 und  schwarzes Dreieck). Hier im hohen Buchenwald steigt der Weg auch wieder an. Wir passieren eine leicht zu übersehende Wegabzweigung im Wald, gehen hier aber weiter geradeaus, stoßen wenig später auf einen Querweg, auf den wir nach rechts einbiegen. Für ein paar Meter lichtet sich der Wald. Wir streben auf eine Kreuzung zu, über die wir geradeaus hinüberlaufen. Es geht nun eine ganze Zeit bergauf, allerdings mit mäßiger Steigung. Bis zu unserem nächsten markanten Ziel, dem Steinerberghaus, ist es noch ein ganzes Stück, aber bis wir dort sind, werden wir uns ständig im Wald des Mayschosser Forstes bewegen.

Stille Wege durch den Mayschoßer Forst

Bald ist auch die momentane Steigung wieder zu Ende, wir überschreiten eine namenlose Kuppe; kurz dahinter stoßen wir wieder auf eine Wegkreuzung, wir gehen weiter geradeaus. An dieser Kreuzung verlässt uns die Markierung schwarzes Dreieck. Hinter der Wegkreuzung geht es wieder leicht bergan. Der Wald wird etwas niedriger, tritt leicht vom Weg zurück. Rechter Hand kann der Blick jetzt frei über ein Ginsterfeld hinweg ein wenig in die Ferne schweifen.

Der Weg verliert an Steigung, wir passieren eine Wiese rechter Hand, laufen wieder auf den Waldrand zu, biegen hier unmittelbar vor der scharfen Rechtskurve unseres Weges mit der Wegbezeichnung 8 links ab und gleich darauf wieder links. Nach 50 Metern kreuzen wir abermals einen Weg, es geht geradeaus weiter auf schmalem Pfad durch den Wald, hinüber über eine weitere namenlose Kuppe, dann etwas steiler bergab bis zu einem Querweg, wir halten uns rechts. Hier geht nun auch die Markierung 8 eigene Wege, sie biegt lieber nach links ab. Für uns gilt ab jetzt die Markierung (<), die Bezeichnung für den Ahr-Venn-Weg des Eifelvereins.  Wir lassen uns nicht dadurch irritieren, das an diesem Querweg ein Schild »Steinerberghaus» genau in die Richtung weist, aus der wir gerade kommen.

Ein letztes Mal folgen wir der Wegmarkierung 8

Ein letztes Mal folgen wir der Wegmarkierung 8 (Foto: Hans-Joachim Schneider)

Wir gehen auf dem Querweg nach rechts, jetzt wieder bergan. An der nächsten Weggabelung nach ca. 50 Metern halten wir uns rechts, aber nicht ohne linker Hand die Aussicht über Mayschoß genossen zu haben. Nur 200 Meter weiter stehen wir wieder an einer Wegkreuzung. Wir biegen nicht nach rechts, sondern gehen in gerader Linie über die Kreuzung hinüber. Auch hier und – das sei schon vorweggenommen – noch für eine ganze Weile folgen wir dem Zeichen  (<). Wenig später stößt von rechts ein Weg zu unserem, wir laufen weiter geradeaus.

Gleich heißt es aufpassen

Bald geht es in einem weiten Rechtsbogen um eine Kuppe herum, mitten in diesem Bogen stoßen wir auf eine Gabelung, an der wir uns rechts halten, gleich darauf überqueren wir die Kreuzung geradeaus (4). Ab jetzt geht es für ein ganzes Stück nur noch Richtung Süden, und zwar bergab. Am tiefsten Punkt stoßen wir auf eine Kreuzung (5) mit mehreren Wegen (1.55 Std., 7,5 km). Hier heißt es nun etwas aufpassen. Wir gehen kurz nach rechts, dann, wenige Schritte weiter im Wald, nehmen wir links den Pfad, der zu Beginn relativ steil bergauf führt.

Er bringt uns hinauf zu einem Querweg, den wir gradlinig überschreiten, und dann sind es nur noch wenige Schritte durch Ginstergebüsch und wir stehen auf dem Plateau des Steinerberges. Von hier oben bietet sich eine fantastische Aussicht in fast alle Richtungen, nach Westen gar bis ins Hohe Venn, in südlicher Richtung markiert die Hohe Acht die höchste Erhebung der Eifel. Wir laufen in gerader Richtung weiter bis zum Steinerberghaus (6) (2 Std., 8 km), wo wir den herrlichen Ausblick bei einer Pause mit Kaffee und Kuchen genießen kann.

Blick vom Steinerberg über die zarten Hügel der Südeifel

Blick vom Steinerberg Richtung Süden (Foto: Hans-Joachim Schneider)

Alpines Hüttenflair am Steinerberg

Wir setzen unseren Weg unterhalb des Gasthauses fort. Wir wenden uns hier nach links, wo am Ende des Grundstücks ein schmaler Pfad in den Wald hineinführt. Dieser Pfad führt uns innerhalb weniger Minuten zu einem Asphaltsträßchen, auf das wir nach rechts einschwenken und das uns für eine ganze Weile hier oben über die Höhen führen wird. An der ersten der namenlosen Kuppen endet der Asphalt, der Weg führt als normaler Forstwirtschaftsweg weiter. (Wer sich den Blick hinunter ins Ahrtal gönnen möchte, kann das tun, indem er einen der nach links führenden Wege benutzt.) Nollsnück heißt die Gemarkung hier oben, durch die wir uns fast schnurgerade Richtung Osten bewegen.

Der Wald will uns nicht loslassen

Nach einigem Auf und Ab geht es schließlich ein ganzes Stück deutlich bergab. Am Ende des Abstiegs stoßen wir auf den Wegefünfstern am Hasenkreuz (7) (2.45 Std., 11 km). Der Wald lichtet sich ein wenig. Wir laufen geradeaus über die Kreuzung hinüber, es geht wieder leicht bergan. Ganz allmählich schwenkt unsere Route nun in nördliche Richtung.

Die Wegabzweigung, die etwa hundert Meter nach der Kreuzung links in den Wald führt, ignorieren wir. An der nächsten Weggabelung halten wir uns links, treten gleich darauf aus dem Wald heraus, rechter Hand breitet sich Wiesenland aus. Gleich darauf gabelt sich der Weg erneut. Auch wenn wir jetzt vielleicht lieber den Wiesenweg wählen würden, bleiben wir doch auf dem Hauptweg links, der ein kurzes Stück am Rand der Wiese bleibt, dann führt er aber allmählich langsam wieder in den Wald hinein.

Die Steigung hat fast unmerklich nachgelassen. In einer Rechtskurve des Weges (8) (3 Std., 12 km) zweigt links ein Weg ab, der gut sichtbar nur 50 Meter weiter wieder an einem Querweg endet. Hier biegen wir nach links, verlassen nun auch das Wegzeichen >, dem wir doch eine ganze Zeit treu gefolgt sind, stoßen gleich darauf auf den Querweg, wiederum gehen wir nach links. Ab dieser Abzweigung geht es nun mehr oder weniger fast nur noch abwärts.

Wanderer, gedenke mein steht auf dem alten Wegkreuz am AV2

Wanderer, gedenke mein (Foto: Hans-Joachim Schneider)

Christliche Mahnung: Wanderer, gedenke mein!

Nach knapp zehn Minuten (Wegmarkierung ab hier Rundgang 18) auf diesem Weg passieren wir ein altes Steinkreuz, das sogenannte Wandererkreuz (»Wanderer, gedenke mein«). Kurz dahinter erreichen wir einen Wegefünfstern, an dem wir fast im rechten Winkel nach rechts abbiegen. Sanft, fast unmerklich geht es im Wald weiter bergab. Schließlich erreichen wir die Abzweigung des Wanderweges A9 nach rechts, links von uns befindet sich der sogenannte Dernauer Platz, eher ein unscheinbares Plätzchen an der Wegkreuzung mitten im Wald. Hier gehen wir halb rechts weiter.

Gleich darauf halten wir uns an einer weiteren Weggabelung rechts, wenige Schritte später folgt eine weitere Wegkreuzung, wieder halten wir uns rechts. Es folgt kurz darauf eine weitere Weggabelung. Hier heißt es nun eine Entscheidung zu treffen. Der AhrSteig-Verbindungsweg läuft geradeaus weiter. Wer aber links abbiegt, wird nach kurzem Aufstieg belohnt, denn er erreicht die Alfred-Dahm-Hütte und den gleichnamigen Turm mit lohnenswerter Aussicht.

Befreit schweift der Blick über die Doppelstadt

Auf der offiziellen Route bleibend, passieren wir den Kreisstadtblick, für den wir unseren Pfad, der mittlerweile durch ein reines Eichenwäldchen verläuft, für ein paar Schritte nach rechts verlassen müssen. Dort warten eine Bank und ein herrlicher Blick über die Doppelstadt Bad Neuenahr-Ahrweiler (3.45 Std., 15 km).

Wir setzen unseren Weg durch den niedrigen lichten Eichenwald fort. Wir passieren eine unscheinbare Wegabzweigung (9) (linker Hand) zum Krausberg mit dem Krausbergturm. Nur wenige Meter weiter gabelt sich unser Weg. An einer etwas höheren Eiche unmittelbar vor uns, weist uns ein Hinweisschild nach Walporzheim nach rechts auf den schmalen Pfad, der unmittelbar noch vor der Eiche abbiegt.

Und ja, vereinzelt gibt es sie noch die alten Markierungen vom AV2 und AV1

Und ja, vereinzelt gibt es sie noch die alten Markierungen (Foto: Hans-Joachim Schneider)

Der schmale Pfad führt anfangs relativ gradlinig durch den Wald, dabei jetzt schon mit merklichem Gefälle. Rechts wird immer wieder einmal der Blick frei in eines der Seitentäler der Ahr. Der Pfad wird immer undeutlicher, sodass man schon meint, den Weg verloren zu haben. Dann erreichen wir ein Hinweisschild »Schlechte Wegstrecke«. Wenig später beginnt dann der serpentinenartige Abstieg hinunter ins Ahrtal. Der Pfad auf dem schieferhaltigen Boden ist vor allem in den Kurven etwas abschüssig, stellenweise wegen des lockeren Untergrundes rutschig. Man sollte also aufpassen.

Vorsicht, bissige Wegstrecke

An ein, zwei Stellen führen Wegabzweigungen nach rechts zu Aussichtspunkten (z. B. Habichtsblick, aber das was hier zu sehen ist, hat man oben vom Kreisstadtblick besser wahrnehmen können), wir bleiben aber auf dem Serpentinenpfad. Es geht schnell bergab, trotzdem zieht sich der Weg. Immerhin überwinden wir hier auf kurzer Distanz fast 200 Höhenmeter. Dass wir uns allmählich dem Talboden nähern, kann man vor allem den Verkehrsgeräuschen entnehmen, die jetzt immer deutlich zu uns heraufschallen. Wir passieren ein weiteres Schild »Schlechte Wegstrecke«, es richtet sich an die, die hier aufsteigen. Gleich darauf endet unser Pfad an einem Querpfad. Wir biegen nach rechts ab.

Viele grüne Wanderwegweiser am alten AV2: Vorsicht, bissiger Wanderweg (Foto: Hans-Joachim Schneider)

Vorsicht, bissiger Wanderweg (Foto: Hans-Joachim Schneider)

Schon bald können wir schon bald links unter uns die Gleise der Ahrtalbahn und den daneben verlaufenden Fahrradweg sehen. Zügig erreichen wir dann das Ende des Weges an einem Wanderparkplatz. Wir gehen hier aber nicht nach links über die Brücke, sondern bleiben an der linken Seite des Parkplatzes, wo wir am Ende einen Pfad finden, der uns über einige schwierig zu meisternde Stufen hinunter zum Ahrufer bringt. An diesem entlang geht es nun in noch einmal ca. 20 Minuten durch die Ahr auen, bis wir den Wanderparkplatz am Ortsrand von Walporzheim erreicht haben (10) (4.30 Std., 18 km). Hier gehen wir links über die Brücke, dann weiter geradeaus in den Ort hinein bis zur Durchgangsstraße. Hier dann nach rechts, bis wir das Frauenfitnesscenter passiert haben. Wir biegen links ab, hinter dem Fitnesscenter wieder links und haben dann schnell den Bahnhof von Walporzheim erreicht.

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